Feldenkrais
hilft auch Tieren. Dabei bewege ich das Pferd bzw. auch Hunde mit meinen Händen. Sanft kann so die Beweglichkeit verbessert und die Körperwahrnehmung geschult werden. Ich kombiniere diese Methode mit der
Craniosacraltherapie: Bei dieser Methode arbeite ich im Kontakt mit dem CranioSacralen Rhythmus. Das ist ein ständig vorhandener und meßbarer Rythmus im Körper, der im Schädel (Cranium) entsteht und sich über den Wirbelkanal bis zum Kreuzbein (Sacrum) ausbreitet. Flüssigkeit umspült dabei das Gehirn und die Nerven im Rückenmark und breitet sich im gesamten Körper spürbar aus. Der Fluss kann durch blockierte Schädelknochen oder Wirbel gestört sein. Symptome entstehen dann manchmal in der Peripherie. Umgekehrt wirken sich Störungen im Körper auf den CranioSacralen Rhythmus aus. So habe ich ein wundervolles Handwerkszeug, um alle Bereiche des Tieres zu therapieren.
Nicht nur Lahmheiten oder gestörte Bewegungsabläufe sprechen gut auf meine sanften Berührungen an, auch organische, hormonelle und damit Verhaltensprobleme können an der Ursache gepackt werden.